Kurzzeitiges Kartell verlassen während Kriegszeit

    Moin Zusammen,


    ist es Sinn der Sache, dass man während des Krieges das Kartell verlassen kann um dann später wieder ins Kartell zu können?


    Heißt:

    - Es kann gepusht werden, ohne dass man angegriffen werden kann von den aktiven Kriegsteilnehmern?

    - Angriffe von nicht beteiligten sind in dem Zeitraum möglich?

    - man kann so gezielt kämpfen aus dem weg gehen?

    - in Ruhe umziehen ohne angegriffen zu werden?


    Bietet bestimmt noch mehr Vorteile..


    Muss das so? :fp:

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    • Offizieller Beitrag

    Wie soll das Problem gelöst werden? 60

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Also gewollt ist es nicht, dass man das Kartell während eines Krieges verlassen kann und nicht angreifbar ist.


    Ich finde es aber eine grundsätzlich gute Mechanik, dass z.b. ein Grower das Kartell verlassen kann um dann die GV zu entlasten, in dem er diese Angriffe alleine verteidigt. Hier kann er z.b. nen Aggro, bei dem er eh eine Hütte verlieren würde, quasi "ins leere" laufen lassen ohne Schaden an der GV zu machen. Oder kann gegen einen Deffer, der sonst nur die GV runter einert die Verteidigung selbst stellen.


    ABER: Außerhalb eines Kartells zu sein, während eines Krieges, sollte diesen Spieler immer noch zum Kriegsgegner machen und er sollte weiterhin angreifbar sein, daheim wie auf seinen Hütten.


    Nun gibt es 2 Möglichkeiten:

    1. Fehler beheben (was offensichtlich nicht so einfach ist)

    2. Kartellaustritt verbieten.


    Was meint ihr?


    :uzi: :uzi: :hell: :hell:

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    Das Problem ist aber das der grower dann nicht angegriffen werden kann.weil der dann nicht im krieg ist.so kann er seine Gärten nicht verteidigen.oder besser gesagt müss er nicht

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    verliert ein Grower nicht sowieso die Hütten bei Austritt? Oder betrifft das nur wenn er sich einem neuen Kartell anschließt? Ich kenn mich da nicht so aus.


    Finde den Vorschlag es zu verbieten oder zu deaktivieren, bis der Fehler behoben wurde, ganz gut.


    Generell kann es ja durchaus auch während eines Krieges zu internen Streitereien kommen. Da sollte ein Austritt grundsätzlich möglich sein. Damit sollte dieser Person aber allen Bezug zum Krieg entfernt werden. Raus ist raus.

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    Zitat von Torpedo Makrele

    verliert ein Grower nicht sowieso die Hütten bei Austritt? Oder betrifft das nur wenn er sich einem neuen Kartell anschließt? Ich kenn mich da nicht so aus.


    Finde den Vorschlag es zu verbieten oder zu deaktivieren, bis der Fehler behoben wurde, ganz gut.


    Generell kann es ja durchaus auch während eines Krieges zu internen Streitereien kommen. Da sollte ein Austritt grundsätzlich möglich sein. Damit sollte dieser Person aber allen Bezug zum Krieg entfernt werden. Raus ist raus.

    Bei internen Streitereien kann kick eine Möglichkeit bleiben.


    Meiner Meinung nach ist verbieten die beste lösung da angegriffen eh schwerer ist als verteidigen.

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    Klarer Fall von Bugusing. Tarsonis selbst definiert es als „Fehler“ und wer das schamlos ausnutzt, wird belangt.

    Ich bin gespannt was mit den Spielern passiert, die es öfters als einmal angewendet haben und sich so einen spielerischen Vorteil zu verschaffen.


    Wie wärs es, dass man V bei einem Kartell austritt (egal ob man selbst oder durch Boss/Co) prinzipiell verliert ? Sollte im Krieg jemand meinen das Kartell zu verlassen, muss dieses Kartell mit einem Spieler weniger weiterspielen.


    Bugusing/Cheaten

    Ausnutzung von Bugs oder Benutzung von Scripts und Cheats.

    8 bis 14 Strafpunkte (je nach Schwere)

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    Zitat von Fritz Honka

    Hab gehört Stelios Pusidos macht das gerne. Und man kann dann nicht mal auf Karte angreifen, wenn man selbst aus dem Kartell austritt. Das es dafür ne Umfrage benötigt anstatt die Scheiße einfach auszustellen.

    Du hast es nicht gehört, sondern am eigenen Leib erfahren. 🤧


    Namensverfälschung kann übrigens auch mit Strafen geahndet werden.